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"Revenge Of The Sith" Tour 2005

23.05.2005 - Hoover, Williams & der Begars Canyon

Der Hoover StaudammNachdem wir heute Las Vegas vorübergehend den Rücken gekehrt haben, machten wir uns auf den Weg Richtung Grand Canyon. Die erste Station führte uns zum Hoover Dam, wo wir in das Parkaus fuhren, und dann zu Fuß den Damm erkundeten, und Fotos machten.

Nach einem Mittagessen in Kingman, kamen wir um 15:00 in Williams an, der letzten größeren Stadt vor dem Grand Canyon (auf unserer Route ;-). Nachdem wir uns ein passendes Hotel gesucht haben, fuhren wir gleich weiter Richtung National Park.

Flugzeugmuseum bei WilliamsAuf dem Weg fuhren wir an einem Flugzeugmuseum vorbei, dem wir natürlich einen Besuch abstatteten. Zwar gab es weder X-Wing noch Tie-Fighter zu sehen, aber die vielen alten Flugzeuge aus dem ersten und zweiten Weltkrieg waren auch sehr sehenswert. Im Nachbargebäude waren darüber hinaus, neben einigen anderen 2 & 4 rädrigen Exponaten, einige Varianten des Ford Models T zu sehen. Im Shop bricht das Kauffieber bei Soontir wieder aus, und er kauft sich sein achtes Kapperl.

Detori on the RocksEtwas nach sechs kamen wir dann im National Park an. Nachdem wir kurz auf den Pfaden des Massentourismus gewandelt sind, entschlossen wir die ausgetretenen Wege zu verlassen, und ein nicht abgesperrtes Stück Abhang zu suchen. Nachdem Detori und ich die exponierten Stellen erklommen hatten, wo wir unsere „rockigen“ Fotos machten, begaben wir uns wieder zu unseren nicht schwindelfreien Kollegen, die jetzt natürlich schutzlos unserem Hohn und Spott ausgesetzt waren ;-)

Grand Canyon SonnenuntergangDa der Sonnenuntergang näher kam, bezogen wir eine Position an der auch Airen und Soontir eine gute Aussicht hatten. Detori war jedoch noch nicht ganz zufrieden, und begab sich auf einen Felsen der ihm eine bessere Aussicht bieten sollte. Airen war das gar nicht Recht, und tiefe Sorgenfalten zeichneten sich in seinem Gesicht ab, angesichts der „völligen Dunkelheit“ die der Sonnenuntergang seiner Meinung nach mit sich bringen würde. Also habe ich mich zu Detori bemüht, und ihm die Sorge Airens mitgeteilt, das hat ihn jedoch verständlicherweise nicht zu einer Umkehr bewegt. Die anderen Besucher, welche massenhaft an den Felskanten saßen, bejubelten dagegen die mutigen Naturen, welche sich auf „gewagte“ Positionen begaben. Nach 20 Minuten war die Sonne untergegangen und die Zuschauer packten Ihre Sachen zusammen. Da es entgegen Airens Meinung noch nicht stockfinster war, konnte Detori problemlos von seiner Aussichtplattform zurückkehren, und wir fuhren wohlbehütet zurück ins Hotel...

Gegen 21:00 waren wir zurück in Williams, wo wir endlich abendessen gingen. Die Jungs genossen es offensichtlich sich „endlich ein Steak“ reinzuziehen... Bis auf Detori, der die Gegend noch etwas unsicher machen wollte, gingen wir danach alle schlafen...

Cole Bantam