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"Revenge Of The Sith" Tour 2005

25.05.2005 - Detoris Folter im Tal des Todes

Der alte Mann und die Wüste ;-)Nachdem die Vegas Besichtigung nachts zuvor etwas länger dauerte, kamen wir diesen morgen erst um 9:45 auf die Strasse. Uns selbst, aber vor allem unser MOTF-Mobil würden wir diesen Tag einer besonderen Belastung aussetzen, denn es ging durch die Wüste, genauer gesagt das Death Valley. Nachdem Airen und ich das Spektakel schon 1999 durch einen Fußmarsch zu den Dünen genauestens erkundet hatten, überließen wir es diesmal Detori seine Schuhsohlen zu malträtieren. Da ihm, als er wieder am Auto ankam einfiel, dass er noch eine Sandprobe für seine Mutter mitnehmen muss (Da sage noch einer Star Wars sei ein ausgefallenes Hobby ;-), lief er mit einer Plastikflasche bewaffnet nochmals zur Düne, während wir uns das Ganze gemütlich (so gemütlich wie es bei 50° im Schatten halt sein kann) vom Straßenrand ansahen, und die absolute Stille genossen.

Figur "Schal" - Schwierigkeitsgrad 0,5Um 16:24 kamen wir in Bishop an, und suchten gleich mal eine gemütliche Unterkunft. Soontir hatte wieder mal Bedenken wegen der 'unsicheren Gegend', aber das waren wir ja schon gewohnt. Beim obligatorischen Poolbesuch trafen wir eine nette Dame aus Hamburg (De Pifkes san a wiaklich übaoi ;-) , was speziell Airen extrem ablenkte. Obwohl auch der MOTF Waterball wieder dabei war, waren das Spielzeug der Stunde die dort herumliegenden Schaumstoff Rohre, die sich für allerlei 'Figuren' ebenso nutzen ließen, wie sich Wasser in die Augen zu schütten wie Detori versehentlich demonstrierte.

Da lacht das Herz des FeuerwehrmannesNachdem wir uns alle wieder erfrischt hatten, bummelten wir ein bischen durch die Stadt. Endlich entdeckte Airen eine "Firestation". Natürlich musste er als freiwilliger Feuerwehrmann unbedingt seinen amerikanischen Kollegen einen Besuch abstatten, und wie erhofft bekamen wir daraufhin eine kleine Führung durch die Anlage.

Nachdem Airen und die Firefighter ausreichend gefachsimpelt hatten, suchten wir eine Gelegenheit zur Nahrungsaufnahme. "All-you-can-eat Ribs" war das Zauberwort, dass bei meinen Kollegen ausschlaggebend war. Nachdem sie mehr als genug, und offenbar auch gut gegessen hatten, machten wir uns wieder auf ins Hotel. Zuvor versuchte wir jedoch noch an einem Münzfernsprecher Steve Sansweet anzurufen, um unser Kommen anzukündigen. Das wollte aber trotz mehrerer Versuche nicht klappen, also ließen wir es bleiben, und hofften bald mal ein passendes Internet Cafe zu finden, von wo aus wir ihm unsere Mitteilung senden könnten.

Cole Bantam